Herzlich Willkommen. Es freut uns, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen, um sich über unsere Hilfsprojekte in Malawi zu informieren.
Das an Mosambik, Tansania und Sambia grenzende für afrikanische Verhältnisse kleine Malawi ist mit 118.484 m² größer als Ungarn und hat mit 17,6 Mio. auch mehr Einwohner.
Malawi erhält weltweit wenig Aufmerksamkeit. Das bedeutet jedoch nicht, dass alles problemlos läuft - im Gegenteil - Malawi gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Viele Menschen sind von Hunger bedroht. Ein Bevölkerungsviertel ist chronisch unterernährt. Für den eigenen Bedarf leben die meisten Menschen von der Landwirtschaft. Diese Versorgungslage ist äußerst instabil. Klimawandel mit jährlichen Dürren und Überschwemmungen setzen den Ernten zu.
Besonders betroffen ist auch die Region um Muona im Süden von Malawi. Hier versuchen wir mit der Muona-Foundation die Lebenssituation der Menschen nachhaltig zu verbessern.
Die Muona-Foundation wurde nach unserem ersten Besuch im Dez. 2006 gegründet und vom malawischen Justizminister als nichtstaatliche Organisation registriert. Muona befindet sich im Nsanje Distrikt, dem südlichsten Bezirk Malawis. Die meisten Menschen in dieser Region leben von der Landwirtschaft als Selbstversorger, die gerade genug Nahrung für sich selbst anbauen können. Die Muona-Stiftung wurde gegründet, um das Leben der Menschen nachhaltig zu verbessern.
Unsere Aufgabe ist es, die Muona-Foundation mit Spendgeldern zu unterstützen.
Die Zusammenarbeit mit der Muona Foundation mit dem Präsidenten William Allan ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen. Wir pflegen eine gute und konstante persönliche Beziehung. So ist die Sicherheit gegeben, dass alle Spenden verantwortungsvoll, transparent und zweckgebunden eingesetzt werden.
Wir arbeiten ausschließich ehrenamtlich, so dass alle Spenden zu 100% in die Projektarbeit fließen und den Menschen in Malawi zu Gute kommen.
Wir fördern ausschließlich nur einheimische Projektinitiativen. Es sollen keine neuen Konzepte von uns bzw. von außen vorgegeben werden. Solche Projekte haben eine Chance auf dauerhafte Selbständigkeit. Nur das ist für uns echte Selbsthilfe
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Malawi zählt zu den ärmsten Regionen der Welt und ist in hohem Maße von unserer Hilfe abhängig. Deshalb benötigen wir Ihre finanzielle Hilfe.
Spendengelder wurden bisher in Projekte investiert - herzlichen Dank an alle Spender
Die Bewohner der Dörfer Alufazema, Mchacha 58, Ng'ombe und Gugumia am Steilhang des Thyolo-Bergmassivs verdienen ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch den Verkauf von Brennholz und Holzkohle sowohl in Muona als auch in der Stadt Blantyre. Für die Umwelt ist dies besonders schädlich. Die natürlichen Wälder, die vor etwa 20 Jahren große Flächen...
Die Ankunft von Covid19 in Malawi mit den erforderlichen Hygienemaßnahmen macht die Nachfrage nach Wasser zu einem vorrangigen Anliegen. In der Muonaregion mangelt es an sauberem Trinkwasser da viele Bohrlöcher nicht tief genug gebohrt wurden oder defekt sind und nicht mehr repariert werden können. Die Regierung hat versucht, in einigen Teilen...
Das Leben in der Coronakrise stellt uns alle vor großen Herausforderungen. Und doch bringt es auch Positives hervor. "Vor allem in Krisenzeiten müssen wir zusammenhalten und jeder geben, womit er am besten helfen kann", das dachte sich auch die Wulfenerin Rita Ciemny. Was wird gebraucht? Natürlich Schutzmasken.
